PORTAL           
  START          BAND          TEXTE          THE WALL          LINKS          FANS          HUMOR        FORUM      GÄSTEBUCH      MAIL

 

   
   

Castellorizon

On An Island

The Blue

Take a Breath

Red Sky at Night

This Heaven

Then I Close My Eyes

Smile

A Pocketful of Stones

Where We Start
 

On An Island

 (9) A Pocketful of Stones

(Gilmour/Samson)

David - guitars, vocals, Hammond organ,
              piano, bass, percussion
Leszek Mozdzer - piano
Lucy Wakeford - harp
Alasdair Malloy - glass harmonica
Chris Laurence - double bass
Chris Thomas - keyboard
Ilan Eshkeri - programming
 

 


Deutsche Übersetzung von: Lunentha

Überarbeitung und Auflösung der ersten Rätselstrophe: Marcel alias "sigma6"

A pocketful of stones

He's sending stones skimming and flying
Circles spinning out his time
Though the earth is dying his head is in the stars
Chances are this spark's a lifetime

Out of touch he'll live in wonder
Won't lose sleep he'll just pretend
In his world he won't go under
Turns without him until the end

Rivers run dry but there's no line on his brow
Says he doesn`t care who's saved
It's just the dice you roll, the here and now
And he's not guilty or afraid

One day he'll slip away
Cool water flowing all around
In the river and on the ground
Leave a pocketful of stones and not believe in other lives


Until then he'll live in wonder
He won't fight or comprehend
In his world he won't go under
Turns without him until the end

 

Eine handvoll Steine

Er bringt Steine zum gleiten und fliegen
Rotiert bis seine Gegenwart sich von ihm löst
Während die Erde eingeht ist sein Haupt in den Sternen
Chancen sind der Funke des Lebens

Berührungslos wird er in Verwunderung leben
Wird keinen Schlaf verlieren, höchstens vortäuschen
In seiner Welt wird er nicht zugrunde gehen
Sie dreht sich ohne ihn weiter bis zum Ende

Flüsse versickern aber er zuckt nicht mal mit den Wimpern
Sagt, es interessiert ihn nicht wer gerettet wird
Es sind nur die Würfel, die man wirft, das hier und jetzt
Und fühlt sich weder schuldig noch besorgt

Eines Tages wird er verschwinden
Kühles Wasser fließt ringsumher
Im Fluss und am Land
Hinterlässt eine handvoll Steine und glaubt nicht an anderes Leben

Bis dahin wird er in Verwunderung leben
Er wird nicht kämpfen oder es begreifen
In seiner Welt wird er nicht zugrunde gehen
Sie dreht sich ohne ihn weiter bis zum Ende