Hinter unserem
Horizont, hinter dem Horizont, den wir gesehen haben, als wir jung waren,
in dieser Welt aus Magneten und Wundern geschaffen,
in dieser Welt waren unsere Gedanken beständig auf Wanderschaft ins
Grenzenlose.
Bis die Glocke der Trennung uns mit ihrem Klang zurückholte.
Die Straße entlang, über die Brücke.
Treffen sie sich immer noch an der Kreuzung ?
Eine zerlumpte Band folgte uns,
aber sie rannten davon, noch bevor uns unsere Träume weggrannten,
ließen uns allein mit einem Heer kleiner Geister, die uns am Boden
fesseln wollten,
uns verdammen wollten zu einem Leben aus Fäulnis.
Das Gras war grüner,
das Licht klarer,
im Kreis unserer Freunde.
die Nächte voller Wunder
Und zurückblickend über die glühenden Trümmer der Brücken,
die wir hinter uns verbrannt haben sehen wir, wie grün es auf der
anderen Seite war,
sehen, daß wir vorwärts marschierten am Tag
und in der Nacht zurück wandelten im Schlaf,
gezogen und bewegt von der Kraft der Flut in uns.
Und auf einem höheren Grund pflanzten wir unsere Flagge auf,
sie wehte im Dunst über den Höhen einer erträumten Welt.
Der Hunger ist geblieben,
unsere müden Augen streifen immer noch den Horizont ab,
wir gingen und gehen die Strasse immer wieder
und bleiben Gefangene der Hypothek auf unserem Ergeiz,
unserer Sehnsucht.
Das Gras war grüner,
das Licht klarer,
der Geschmack süßer,
die Nächte voller Wunder
im Kreis unserer Freunde.
Der Morgen graut,
das Wasser fließt weiter,
ein Fluß ohne Ende,
ohne Anfang.