Sorrow
The sweet smell of a great sorrow lies over
the land
Plumes of smoke rise and merge into the leaden sky:
A man lies and dreams of green fields and rivers,
But awakes to a morning with no reason for waking
Leid
Der süße Duft eines großen Leides schwebt über dem
Land
Rauchsäulen steigen auf und gehen im düsteren Himmel auf:
Ein Mann liegt da und träumt von grünen Feldern und Flüssen
Aber er erwacht in einem Morgen, an dem es keinen Grund gibt, wach zu sein.
He's haunted by the memory of a lost paradise
In his youth or a dream, he can't be precise
He's chained forever to a world that's departed
It's not enough, it's not enough
Die Erinnerung
an ein verlorenes Paradies sucht ihn heim.
Aus seiner Jugend oder aus einem Traum, er weiß es nicht genau
Er ist ewig an eine Welt gebunden, die dahingeschieden ist.
Es ist noch nicht genug, es ist noch nicht genug
His blood has frozen and curdled with fright
His knees have trembled and given way in the night
His hand has weakened at the moment of truth
His step has faltered
Sein Blut ist
gefroren und mit Grausen geronnen
Seine Knie haben gezittert und in der Nacht nachgegeben
Seine Hand ist im Moment der Wahrheit erschlafft
Sein Schritt hat geschwankt
One world, one soul
Time pass, the river rolls
It's not enough it's not enough
His hand has faltered
.... .... ......
Eine Welt, eine
Seele
Die Zeit vergeht, der Fluß fließt dahin
Es ist noch nicht genug, es ist noch nicht genug
Seine Hand hat nachgegeben.
And he talks to the river of lost love and
dedication
And silent replies that swirl invitation
Flow dark and troubled to an oily sea
A grim intimation of what is to be
Und er spricht
zu dem Fluß von verlorener Liebe und Hingabe
Und diese strudelnde Verführung antwortet mit ihrer Stille
Sie fließt dunkel und beschwerlich hin zu einem öligen Meer
Eine schreckliche Anspielung dessen, was da kommen wird
There's an unceasing wind that blows through
this night
And there's dust in my eyes, that blinds my sight
And silence that speaks so much louder that words,
Of promises broken
Es gibt einen
unaufhörlichen Wind, der durch diese Nacht weht
Und in meinen Augen ist Staub, der mir die Sicht verwehrt
Und die Stille, die diese Worte viel lauter ausspricht
Von gebrochenen Versprechen
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